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Sicher in den eigenen vier Wänden – Kluge Konzepte schützen

So erhöhen sie die Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Foto ©Christian Delbert stockadobe
So erhöhen sie die Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Foto ©Christian Delbert stockadobe

Die Sicherheit in den eigenen vier Wänden sollte stets eine wichtige Rolle spielen. Dabei denken viele Immobilienbesitzer oft zu kurzsichtig.

Denn die Sicherheit endet nicht beim Einbruchschutz, sondern bezieht sich auf diverse weitere Aspekte. Wie sicheres Wohnen wirklich geht, hängt aber auch von den jeweiligen Lebensumständen und der Wohnsituation ab.

Sicherheitsaspekte bereits beim Bau berücksichtigen

Bereits beim Hausbau sollten beziehungsweise müssen Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden. Denn es gibt einige Gesetze, die die Sicherheit von Leib und Leben in den eigenen vier Wänden gewährleisten sollen.

Auf die Sicherheit sollte auch beim Kauf einer Immobilie Wert gelegt werden. Für Laien ist es aber nicht immer einfach, die Lage sowie die bereits bestehende Ausstattung hinsichtlich der Sicherheit zu beurteilen. Dabei unterstützt ein professioneller Makler, welcher die Gegebenheiten kennt und entsprechende Fachberatung einbringen kann. Hierbei unterstützt Sie die Niederlassung von City Immobilienmakler in Ingolstadt:

Firmenname:

City Immobilienmakler Ingolstadt

Anschrift:

Schloßlände 26, 85049 Ingolstadt

Bayern I Deutschland

Kontaktdaten:

Telefon: +49 (0) 800 511 511 7

E-Mail: info@city-immobilienmakler.de

Website: https://city-immobilienmakler.de/bayern/niederlassung-ingolstadt/

Einbruchschutz – Kleine Maßnahmen erzielen oft große Wirkung

Einbrecher versuchen in der Regel möglichst schnell und unbemerkt in Häuser und Wohnungen einzudringen. Fehlt jeglicher Einbruchschutz, lässt sich eine Balkontür oder ein leicht zu erreichendes Fenster oft in wenigen Sekunden öffnen.

Wenn Sie nun aber eine Alarmanlage installiert haben oder auf einbruchsichere Fenster und Türen zurückgreifen, bleibt es oft nur bei einem Einbruchsversuch. Denn die Auswahl an potenziellen Objekten ist für die Diebe groß.

Ist das Hindernis bei einer Immobilie zu hoch, wird einfach weitergezogen, anstatt ein unnötiges Risiko einzugehen. Auch die smarte Beleuchtung mit Bewegungsmeldern kann dazu beitragen, dass Diebe von Ihrem Haus fernbleiben. Ist kein Schutz der Dunkelheit gegeben, schafft dies keine idealen Voraussetzungen für den Einbruch.

Brandschutz in den eigenen vier Wänden

Vor allem beim Brandschutz kann es unübersichtlich werden. Denn für neue Immobilien gelten etwas andere Vorschriften als für ältere Gebäude. Noch dazu ist der Brandschutz Ländersache und daher von Bundesland zu Bundesland anders geregelt.

Rauchmelder sind bereits in ganz Deutschland verpflichtend zu installieren. Empfehlenswert ist, dass Sie die gesetzlichen Mindestanforderungen zum Brandschutz übererfüllen. Denn grundsätzlich kann es in jedem Raum zu einem Brand kommen. Derzeit müssen Sie aber lediglich Schlaf-, Kinderzimmer und Flure mit den Geräten ausstatten.

Auch die regelmäßige Wartung darf nicht vergessen werden. Denn dafür sind Sie als Immobilienbesitzer selbst zuständig. Meist werden Rauchmelder mit Batterien betrieben, die regelmäßig gewechselt werden sollten.

Auch Kohlenmonoxid-Melder sind empfehlenswert, wenn Sie mit Gas oder Öl heizen, einen Boiler im Badezimmer betreiben oder über einen Kamin verfügen. Nicht verpflichtend, aber sehr zu empfehlen sind auch Löschdecken und Feuerlöscher.

Beim Feuerlöscher für den privaten Bereich lohnt sich übrigens die Nutzung eines Fettbrandfeuerlöschers. Denn häufig kommt es in der Küche zum Brand. Wird entzündetes Fett aber mit Wasser gelöscht, führt dies zu einer Verpuffung und großen Stichflammen.

Sicherheit für die Kleinsten

Auch wenn Nachwuchs auf dem Weg ist oder Sie bereits mit einem Baby oder Kleinkind im Haus leben, müssen bestimmte Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden. Dabei geht es vor allem darum, Gefahrenpotenziale für Verletzungen oder Stürze zu minimieren.

So sollten etwa alle Steckdosen in Bodennähe mit einer speziellen Kindersicherung ausgestattet werden. Denken Sie dabei nicht nur an das Kinderzimmer, sondern auch den Wohn- und Essbereich und gegebenenfalls sogar den Keller.

Auch alle frei zugänglichen Treppen sollten mit einem entsprechenden Schutz versehen werden. Spezielle Baby- oder Kindergitter verhindern, dass Ihr Kind sich alleine auf den Weg nach oben oder unten machen kann und es zu einem Sturz kommt.

Medikamente und Putzmittel sollten ab sofort ebenfalls nur noch in höheren Regalen oder Schränken gelagert werden. Es ist ganz normal, dass Sie als Eltern auch einige Sicherheitsaspekte vergessen. Daher sollte das Kind im Alltag öfter einmal beobachtet werden, um mögliche weitere Vorkehrungen treffen zu können.