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Nachtsichtkamera für Sicherheit und Überwachung rund um die Uhr

Nachtsichtkamera mit Blick auf einen Weg
Foto: p.tamara via Twenty20

Wenn Sie rund um die Uhr einen Überblick über Ihre eigenen vier Wände oder Ihr Firmengebäude haben möchten, dann ist eine Überwachungskamera genau die richtige Lösung für Ihr Vorhaben. Da jedoch die meisten Einbrüche im Dunklen geschehen, ist eine Nachtsichtkamera ein Muss.

Mit Überwachung Einbrüchen vorbeugen

Moderne Überwachungskameras liefern dank hochauflösenden Sensoren scharfe Live-Bilder in HD-Qualität. Dank der Audioübertragung können Sie sogar mithören, ob sich vor Ort etwas tut. Darüber hinaus ermöglichen es Zoomobjektive und aus der Ferne schwenkbare Modelle noch weitere Details zu erkunden.

Als besonders nützlich im Überwachungsbereich hat sich die Nachtsichtkamera erwiesen, die auch bei Nacht und Dämmerung klare Sicht gewährleistet. So haben Sie die Möglichkeit, das Haus und den Garten auch im Dunkeln immer im Auge zu behalten. Auf diese Weise haben Einbrecher und andere ungebetene Gäste keine Chance, sich Ihrem Eigentum unbemerkt zu nähern.

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Eine Nachtsichtkamera ist längst kein Luxus mehr

Noch vor einigen Jahren waren Überwachungskameras ein Luxus, den sich nicht jeder leisten konnte. Heutzutage sind Überwachungskameras bereits ab 50 € erhältlich, sodass Sie sich mit relativ kleiner Investition vor Kriminellen schützen können. Neben dem Schutz vor Einbrechern bietet eine Überwachungskamera weitere Sicherheit durch Einblicke in die eigene Wohnung bzw. in das Firmengebäude. Selbst die günstigeren Modelle sind mittlerweile in der Lage, gute Bilder zu liefern. Mit einer Nachtsichtkamera erhalten Sie sogar auch nachts perfekte Bilder.

Für die Montage und Inbetriebnahme müssen Sie keinen Fachmann mehr engagieren und zusätzlich Geld ausgeben, denn die Installation erfolgt mit der beigelegten Anleitung kinderleicht. Des Weiteren sind keine Überwachungsmonitore mehr notwendig, da diese Aufgabe mittlerweile von Smartphones und Computern übernommen wurde. Die Aufnahmen können auf Wunsch auch im drahtlosen Netzwerk übertragen werden.

Nachtsichtkameras für noch mehr Sicherheit

Eine an richtiger Stelle platzierte Nachtsichtkamera gewährleistet deutlich mehr Sicherheit rund um Ihr Gebäude. Dank kontinuierlicher Überwachung tags- und nachtsüber wissen Sie immer Bescheid, ob und wer sich um Ihr Haus bzw. Firmengebäude herumtreibt. So können Sie beispielsweise die Lage auf Baustellen und den Fortschritt der Fertigstellung überprüfen oder die Parkplatzsituation auf dem Firmengelände überwachen.

Ob Ladendiebe, Vandalismus, nächtliche Tierbesuche, unliebsame Eindringlinge oder Parkplatzrempler – Sie sind immer auf dem Laufenden und können auch der Polizei bei möglichen Ermittlungen behilflich sein. Die Bilder können auch bei Ihrer Versicherung als Nachweis dienen.

Auf dem Markt sind mittlerweile unterschiedliche Modelle von Nachtsichtkameras erhältlich, doch für die besten Resultate sollten Sie diese nach Ihren individuellen Anforderungen und Bedürfnissen wählen. Wir haben daher für Sie die Antworten auf die wichtigsten Fragen zu diesem Thema zusammengestellt. Dadurch erhalten Sie einen besseren Überblick und können einfacher die passende Nachtsichtkamera für Ihren Bedarf auswählen.

Wie funktioniert die Nachtsichtkamera?

Die meisten Überwachungskameras verfügen auch über eine gewisse Nachtsicht-Technologie, die Ihnen Aufnahmen in der Dunkelheit ermöglicht. Sie kennen die schwarz-weißen oder die schwarz-grünen Bilder sicherlich aus TV-Shows und Filmen. Doch wie funktioniert eine Nachtsichtkamera?

Die meisten Sicherheitskameras verwenden Infrarot (IR) bzw. ermöglichen die Nachtsicht mit Infrarotlicht. Das Infrarotlicht ist auf einer Nachtsichtkamera an einer Handvoll kleiner LED-Lampen zu erkennen. Die wie eine Flutlicht wirkenden LED-Lichter schalten sich in der Dunkelheit ein und überfluten das Sichtfeld mit Infrarotlicht. Das Infrarotlicht ist für das bloße Auge jedoch nicht zu erkennen, sodass im Sichtfeld der Nachtsichtkamera kein helles Licht erleuchtet.

Damit das Bild besser erkannt werden kann, wechseln die meisten Nachtsichtkameras zu einem Monochrom-Filter. So fallen die Aufnahmen schwarz-weiß aus und sind für das menschliche Auge besser zu erkennen als beispielsweise andere Farbnuancen wie Rot oder Blau.

Da das Infrarotlicht tagsüber unnötig ist, verfügen Nachtsichtkameras über einen sogenannten IR-Sperrfilter. Dadurch wird das Infrarotlicht während des Tages automatisch ausgeblendet. Der Filter wird wieder entfernt, sobald Dunkelheit anbricht.

Auch wenn bei einer Nachtsichtkamera fast immer Infrarot zum Einsatz kommt, gibt es auch neuere Entwicklungen wie beispielsweise die Starlight Technologie. Durch diese Technologie werden auch bei Nacht allein über den Bildsensor helle Farbbilder erzeugt. Da bei dieser Form der Nachtsicht wenig Ausleuchtung nötig ist, ist auch das Infrarotlicht überflüssig.

Eine Nachtsichtkamera kann auch mit einem Bewegungsmelder ausgestattet sein. Auf diese Weise wird bei Bewegung automatisch ein Licht angemacht, wodurch der Einbrecher nicht nur besser sichtbar, sondern auch abgeschreckt wird.

Welche Kriterien sind beim Kauf einer Nachtsichtkamera zu beachten?

Um die richtige Entscheidung beim Kauf einer Nachtsichtkamera zu treffen, sollten Sie einige wichtige Kriterien beachten.

  • Die Auswahl der passenden Nachtsichtkamera hängt in erster Linie vom Bereich ab, den sie decken soll. Analysieren Sie deshalb zunächst die Sichtweite, den Aufnahmewinkel sowie den Ort, an dem Sie die Kamera anbringen möchten.
  • Als Nächstes sollten Sie sich anhand der individuellen Anforderungen und Bedingungen entscheiden, ob zu Ihnen ein schlichtes Modell oder eher eine Nachtsichtkamera mit Bewegungsmelder passt.
  • Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist ein ebenfalls wichtiges Kaufkriterium. Namhafte Hersteller sind eine gewisse Garantie für Qualität. Bevor Sie sich für ein billiges oder zu teures Gerät entscheiden, vergleichen Sie zunächst die Funktionen der Nachtsichtkamera sowie die Kundenrezensionen für die einzelnen Modelle.
  • Bei einer Überwachungskamera ist die Auflösung des CCD-Sensors oder CMOS-Sensors ein entscheidendes Kriterium, da sie über die Schärfe, Bildgüte und die Bildstellung entscheidet.
  • Achten Sie beim Kauf einer Nachtsichtkamera auch auf die Bauweise und den Ort, wo sie die Kamera aufstellen wollen. Kommt sie an die Decke oder an die Wand? Soll sie manuell drehbar sein? Ist eine aktive Steuerung und Bewegung der Nachtsichtkamera möglich?
  • Bei einer Nachtsichtkamera sollten Sie auch darauf achten, ob sie mit Smartphones, Tablets oder Computern verbunden werden kann.
  • Die Aufnahmefunktion spielt eine ebenso wichtige Rolle: Sollen die Bilder einfach nur angezeigt oder auf einer SD-Karte gespeichert werden? Bevorzugen Sie eine Daueraufnahme oder soll die Nachtsichtkamera erst durch Bewegungserkennung aktiviert werden?

Nachtsichtkamera mit WLAN-Funktion

Wenn Sie keine Lust auf Kabel oder vielleicht auch keine Bedingungen dafür haben, dann ist die Nachtsichtkamera mit WLAN genau das Richtige für Sie. Diese Überwachungskamera funktioniert nämlich ganz ohne Kabel. Alles, was Sie dafür benötigen, ist die Installation einer bestimmten Software für Nachtsichtkameras. Nachtsichtkameras mit WLAN haben auch den Vorteil, dass sie flexibel einsetzbar und schnell montiert sind.

Da die Nachtsichtkamera die Bilder in Echtzeit streamt, ist die Wahl einer hochauflösenden Nachtsichtkamera ausgesprochen wichtig. Sie sollten sich daher für eine Mindestauflösung von 720 p entscheiden. Die Nachtsichtkamera mit WLAN wird meistens draußen aufgestellt und ihre Reichweite entscheidet darüber, welches Sichtfeld sie abdeckt. Dabei kann die Reichweite mehr als 100 Meter betragen, was vom Sendemodul der IP-Kamera abhängt.

Die Reichweite wird jedoch durch Wände, Zwischendecken, Bäume etc. reduziert. Aufgrund der möglichen Hindernisse beträgt die realistische Reichweite eine Nachtsichtkamera mit WLAN bis zu 25 Meter.

Tipps zur Anwendung einer Nachtsichtkamera

Eine Nachtsichtkamera soll für mehr Sicherheit sorgen, aber auch in ihrer Anwendung sicher sein. Dazu haben wir einige Tipps für Sie zusammengestellt:

  • Wenn Ihre Nachtsichtkamera mit einem vorgegebenen Passwort kommt, dann sollten Sie dieses Standardpasswort unbedingt ändern. Sie wollen ja schließlich die einzige Person mit Zugriff auf die Kamera sein.
  • Das Gleiche gilt für das Benutzerkonto. Sie haben mit den meisten Überwachungskameras Zugriff auf die Aufnahmen über ein gewisses Benutzerkonto. Legen Sie präzise fest, wer auf dieses Konto Zugriff hat und welche Rechte die Person dabei hat.
  • Wenn Ihre Nachtsichtkamera die Aufnahmen auf einem Server speichert, müssen Sie auch hier vorsichtig sein und regelmäßig überprüfen, wer Zugriff auf die Aufnahmen hat.
  • Zu guter Letzt sollten Sie darauf achten, die Nachtsichtkamera an einem Ort möglichst ohne Hindernisse zu installieren. Nur so können Sie die Reichweite erweitern und für ein stärkeres Signal sorgen.

Fazit

Eine Nachtsichtkamera dient zum Abschrecken von Einbrechern und bietet zusätzliche Sicherheit für wenig Geld. Sie müssen zwar nicht allzu tief in die Tasche greifen, jedoch ist von den günstigsten Modellen trotzdem abzuraten. Nehmen Sie die einzelnen Funktionen genauer unter die Lupe, um die Überwachungskamera an Ihre individuellen Ansprüche anzupassen. Vergleichen Sie auch unterschiedliche Hersteller, um vom besten Preis-Leistungs-Verhältnis zu profitieren.

Letzte Aktualisierung am 27.07.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API